Thursday, March 31, 2016

Die Schriftstellerin Mansura Eseddin im Gespräch: Was bleibt vom Geist der Revolte?




Die ägyptische Autorin Mansura Eseddin ist den NZZ-Lesern seit 2011 durch ihre im Feuilleton erschienenen Beiträge bekannt. Sie erzählt von verlorenen Hoffnungen und von den Gegenwelten der Phantasie.

Interview von Angela Schader
9.11.2015, 05:30 Uhr




In Ihrem Roman «Hinter dem Paradies» und noch mehr im erst ins Englische übersetzten Erstling «Maryam's Maze» sind Entfremdung, Persönlichkeitsspaltung, Selbstverlust zentrale Motive. Warum beschäftigt Sie dieses Thema so sehr?

Für mich ist das eine zutiefst persönliche Erfahrung. Ich fühlte mich immer irgendwie fehl am Platz, sogar in dem kleinen Dorf, wo ich geboren wurde. Ich hatte das Gefühl, nicht am rechten Ort, in der rechten Zeit zu sein. Schon als Kind habe ich mir Parallelwelten ausgedacht. Das hatte auch damit zu tun, dass der Tod sehr früh in mein Leben trat. Ich habe mehrere Geschwister verloren, und als ich neun war, starb mein Vater, der mir sehr nahestand. Ich konnte das nicht akzeptieren. So begann ich, mir andere Welten und andere Leben für die Angehörigen vorzustellen, die ich verloren hatte. Das entfremdete mich den Menschen noch mehr, aber es war eine Schulung für meine Phantasie.Dazu kam mit der Zeit das tiefe Unbehagen, das in Ägypten für meine Generation eine Art Grundbefindlichkeit war. Dreissig Jahre lang lebte ich unter der Herrschaft desselben Präsidenten. Das gibt einem das Gefühl, rein nichts verändern zu können; und manchmal rebelliert man, indem man sich selbst zum Aussenseiter macht. Das gibt einem zumindest die Möglichkeit einer kritischen Distanz. Eigentlich müssen alle Schriftsteller Aussenseiter sein. Wenn man zu involviert ist, wird man leicht blind – das ist mir zu Beginn der Revolution selbst passiert.

Sie haben in Ihrem Schaffen von Beginn an auf eine Literatur gesetzt, die irritiert und Ansprüche an den Leser stellt. Wie kam das beim Publikum an?

Meine ersten Erzählungen veröffentlichte ich Mitte der 1990er Jahre, als ich um die zwanzig war. Es waren dunkle, unheimliche Geschichten, und derlei erwartete man nicht von einer jungen Schriftstellerin. Damals schrieben arabische Autorinnen in der Regel persönliche, autobiografisch grundierte Bücher; imaginatives Schreiben war die Ausnahme. Interessanterweise haben auch manche westlichen Kritiker und Leser befremdet darauf reagiert. Ich erinnere mich an einen Zuhörer bei einer Lesung in Manchester, der meinte, ich solle mich doch lieber mit den Problemen der arabischen Frau befassen. Aber ich muss auch sagen, dass ich anderseits sehr viele positive, ermutigende Reaktionen auf meine Texte erhalten habe.

In diesen imaginativen Szenarien greifen Sie auch auf die eigene Kulturtradition zurück.

Ja, der islamischen Kultur und der ägyptischen Folklore schulde ich viel. Die metaphysische Seite der Religion interessiert mich, aber auch der Volksglaube: In dem Dorf im Nildelta, wo ich aufwuchs, waren Geister nicht etwas aus dem Kinderbuch, sondern Teil des täglichen Lebens. Die ältere Generation glaubte mit aller Selbstverständlichkeit, dass der Nil von Dschinnen und Feen bewohnt wird; auch das trug dazu bei, dass die reale und die imaginäre Welt für mich nicht wirklich getrennt sind. Auch den Märchen aus «Tausendundeiner Nacht» schulde ich sehr viel. Als ich klein war, hat meine Grossmutter Geschichten erzählt, von denen ich später viele in «Tausendundeiner Nacht» wiederfand. Das Interessante ist, dass meine Grossmutter keinerlei Bildung hatte, sie hatte von dieser Sammlung nie auch nur gehört; dennoch sind ihr die Erzählungen durch die Generationen hindurch vererbt worden. Im Zentrum meines neuen Romans, «Jabal al-Zumurrud» (Der Smaragdberg), steht übrigens ein verlorengegangenes Märchen aus «Tausendundeiner Nacht» – ein Märchen, das magische Kräfte hat.

Diesen dritten, bisher noch nicht übersetzten Roman haben Sie zwei Monate vor der Revolution begonnen und dann längere Zeit beiseitegelegt. War das Buch, das 2013 erschien, noch dasselbe, das Sie Ende 2010 konzipiert hatten?

Tatsächlich hat sich das Konzept des Romans radikal verändert. Ende 2011 war es offensichtlich, dass der Traum der Revolution sich in einen Albtraum zu verwandeln begann . Da griff ich wieder zu den Märchen aus «Tausendundeiner Nacht», sie wurden eine Art Zuflucht und Trost. Ich hatte damals das Gefühl, dass Schreiben nutz- und sinnlos ist; Worte können die Schrecken der Realität nicht verändern. Aber in «Tausendundeiner Nacht» geschieht es immer wieder – nicht nur in der Rahmenerzählung –, dass eine schöne Geschichte ein Schicksal verändert oder ein Leben rettet. So stellte ich mir, als ich die Arbeit am Roman wiederaufnahm, ein solches Märchen vor. Anderseits spürte ich beim Schreiben, wie sehr mich der ganze Horror ringsum beeinflusste; viele Figuren erleiden ein entsprechendes Schicksal.

Die ägyptische Kulturlandschaft hat sich in den letzten Jahren wohl ebenfalls stark gewandelt?

Bis 2011 arbeitete ich als Literaturredaktorin beim Kulturmagazin «Akhbar al-Adab», dann unterbrach ich diese Tätigkeit für drei Jahre. Als ich im August 2014 wieder zurückkehrte, war nichts mehr wie zuvor. Zahlreiche kleine Verlage waren entstanden, die nun die Szene dominierten, während grössere Verlage ihre Vormachtstellung verloren hatten. Autoren, die früher regelmässig auf den Bestsellerlisten standen, waren aus dem Rampenlicht verschwunden, andere waren an ihre Stelle getreten. Auffällig ist, dass eine seichte Horror- und Fantasy-Literatur bei den Lesern derzeit besonders gut ankommt. Die Leute wollen der Realität ringsum entfliehen, darum brauchen sie solche anspruchslosen Lektüren.Trotzdem glaube ich, dass sich die ägyptische Literatur momentan in einer Blütezeit befindet. Es gibt eine Menge guter Romane in unterschiedlichsten Genres, aber unglücklicherweise findet sich kein grosses Publikum für experimentelle Literatur. Das war auch früher so, aber es änderte sich in der letzten Dekade vor der Revolution; damals entstand eine Leserschaft für anspruchsvolle Werke. Jetzt ist es anders. Jeder kann alles publizieren, literarische Qualität ist nicht mehr vonnöten.

Die Repression unter Präsident al-Sisi ist schlimmer als zu Mubaraks Zeiten; ist das auch für Schriftsteller und Kulturschaffende spürbar?

Natürlich, aber nicht auf direkte Art. In Ägypten gibt es zum Beispiel keine Zensur vor der Publikation. Wenn Sie unsere neue Romanliteratur lesen würden, dann wären Sie beeindruckt – viele Autoren sind wagemutig, rebellisch, brechen Tabus. Deshalb versteht man nicht auf den ersten Blick, warum Zensur dennoch ein Thema ist. Sie kommt ins Spiel, wenn irgendein senkrechter Bürger ein Buch liest und vor Gericht geht, weil er das Gefühl hat, es verstosse gegen die öffentliche Moral oder beleidige die Nation. Die Literaturschaffenden fühlen sich dadurch aber eigentlich nicht behindert – wie ich schon sagte, gibt es viele, die sich sehr weit vorwagen, und auch mutige Verlage, die diese Bücher auf den Markt bringen. Und ohne die Zensurfälle kleinreden zu wollen, muss ich doch sagen, dass sie eher die Ausnahme von der Regel sind.

Die Medien dagegen stehen unter massivem Druck seitens der Regierung. Bilden die Social Media nach wie vor – wie zur Zeit der Revolte – eine Gegenöffentlichkeit, in der Informationen und Meinungen freier kursieren können?

Ja, verglichen mit Presse und Fernsehen sind die Social Media wesentlich freier. Aber man wird für das, was man schreibt, auch häufig angegriffen, zum Beispiel von Anhängern Sisis oder der Muslimbrüder. Leider sind die Social Media nicht mehr, wie in der Zeit der Revolution, ein Medium für Dialog und Kommunikation; sie dienen hauptsächlich dem Austausch von Beleidigungen. Alle sind wütend und hacken aufeinander herum. Aber man kann sogar darin noch etwas Positives sehen. Vor der Revolution hatte ich das Gefühl, dass alle genau wie die andern sein wollten, man war Ägypter, man war Teil der Nation. Die Revolution liess die Menschen gewahr werden, dass das eine Illusion ist; sie zwang die Leute, die anderen zu sehen, wie sie sind, und all die Brüche in der Gesellschaft zu erkennen . Für mich ist das eine aufklärerische Erfahrung; es ist das Wertvollste, was wir von der Revolution bewahren konnten.

Als Mohammed Mursi gestürzt wurde, hatten Sie die Hoffnung, dass der Geist der Revolution Ägypten auch weiterhin vor neuen Diktatoren schützen würde. Es scheint schwer, noch daran zu glauben.

Ohne Hoffnung können wir nicht leben, nicht wahr? Natürlich versuche ich gleichzeitig, nicht naiv zu sein. Es wird keine Revolution geben, wenn das Volk sie nicht mitträgt. Aber im Moment haben die Menschen das Gefühl, dass eine Revolution nicht der richtige Weg zur Veränderung ist. Viele Ägypter möchten vor allem Sicherheit; sie wollen nicht dasselbe Schicksal erleiden wie der Irak oder Syrien. Das kann ich verstehen. Was ich weniger gut begreife, ist, dass sie deshalb sogar bereit sind, einen neuen Diktator zu unterstützen . Auch die Staatsmedien spielen dabei eine Rolle. Sie verzerren einerseits das Bild der Revolution, stellen sie als eine Verschwörung fremder Mächte dar. Gleichzeitig gelingt es dem Regime paradoxerweise, den Leuten weiszumachen, es sei der wahre Beschützer der Werte, welche die ägyptische Revolution portiert hatte.

Wie gehen Aktivisten, die sich – wie Sie – an vorderster Front für die Revolution engagierten, mit dieser Situation um?

Viele Aktivisten glauben noch immer an ihre Ziele. Aber sie wissen nicht mehr, was sie tun sollen. Am Anfang war es unser Stolz, dass es in der Bewegung keine Führer gab. Aber faktisch würden wir jemanden brauchen, der unsere Bewegung organisiert und ihr eine Richtung gibt. Übrigens wird auch in der Bevölkerung Unzufriedenheit mit dem Sisi-Regime spürbar, aber die Menschen fragen sich: Was ist die Alternative? Was könnten wir überhaupt tun? Und das sind leider sehr vernünftige Fragen.

Haben Sie sich angesichts dieser Situation auch schon überlegt, das Land zu verlassen?


Ich hoffe, dass ich nicht fortgehen muss. Für mich ist diese Zeit ein essenzieller Lernprozess. Aber wenn ich es einfach nicht mehr aushalte oder wenn die Sicherheit meiner Kinder gefährdet ist – dann werde ich vielleicht gezwungen sein, über das Fortgehen nachzudenken.

Via: Neue Zürcher Zeitung 

Friday, March 25, 2016

Vom Erfinden des Glücks




Aus Tränen und Staub seien die Menschen entstanden, heisst es in einem pharaonischen Mythos. Aus dieser Idee entwickelt die ägyptische Schriftstellerin Mansura Eseddin ihre Gedanken über das Glück.


von Mansura Eseddin (Mansoura Ez-Eldin)

Aus dem Arabischen von Angela Schader


In den Mythen der Pharaonenzeit heisst es, dass die Menschen aus Tränen erschaffen wurden. Aus den Tränen der Gottheit Ra, die auf die Erde fielen und sich mit dem Staub vermischten. Oder, wie es eine Variante des Mythos will, aus den Tränen Atums, der abendlichen Inkarnation des Sonnengottes Ra. So ist zwar nicht ganz klar, wer nun unser Vater und Schöpfer ist; aber beide Erzählungen decken sich darin, dass wir aus Tränen geschaffen sind.

Ra, so heisst es, habe eines seiner Augen verloren und seine beiden Söhne ausgesandt, es zu suchen. Aber das Warten auf ihre Rückkehr zog sich hin, und schliesslich fertigte sich der Gott selbst ein neues Auge. Als das verlorene endlich zurückgebracht wurde, sah es mit Schrecken, dass sein Platz besetzt war; es überfloss von Tränen des Grams, und aus ihnen entstanden die Menschen.

Ra wollte auch dem überzähligen Auge Wertschätzung und Ehre erweisen. Er übergab es der Gottheit Thot mit dem Befehl, das Auge am Himmelszelt zu befestigen, damit es die Nacht erleuchte. Und so wurde der Mond geboren.

Die altägyptische Schöpfungsgeschichte lehrt uns, dass wir den Tränen auch die Entstehung des Mondes und das Licht am nächtlichen Himmel verdanken; dass den Tränen mithin Glück entsprang und dass Leiden den besten Weg zur Freude weisen kann. Denn im Schatten des Leidens wächst unsere Sehnsucht nach Schönheit und Glück, und im Lichte des Leidens wissen wir diese Geschenke besser zu schätzen.

Ich habe über den Begriff «Glück» nachgedacht und dabei mein Leben neu lesen gelernt. Nicht, dass mich Reue überkommen hätte oder dass ich in Nostalgie versunken wäre. Ich gewahrte lediglich Glücksmomente, die mir im Moment, da ich sie erlebte, nicht als solche erschienen waren. Ich erkannte Trauer, die sich im Gewand der Freude verborgen hatte, und Augenblicke, die ich seinerzeit nicht mit der Tiefe und Intensität empfand, die ihnen gerecht geworden wäre. Ich entdeckte vergangene Glücksmomente, strahlend und überwältigend; aber sie waren verstreut und verzettelt und manchmal schwer auszumachen unter dem Nebel des Gewöhnlichen, Alltäglichen, immer Wiederkehrenden.

Ich erkannte, dass es – mit wenigen Ausnahmen – erfundene, gleichsam handgefertigte Glückserfahrungen waren; ich hatte sie erfunden und bewahrt aus dem festen Glauben heraus, dass Glück eine Sache der Entschlossenheit und des Willens ist. Des Willens, dem Hässlichen und Gemeinen zu widerstehen, im Herzen der Finsternis Lichtpunkte zu suchen und zu sammeln, das Auge daran zu gewöhnen, Schönheit flink zu erhaschen und mit ihr eins zu werden.

Ich lebe derzeit wie auf dem Pulverfass in einer angstzitternden Stadt. Oder ich lebe angstzitternd in einer Stadt – Kairo –, die zum Pulverfass geworden ist, ganz, wie es Dir, geneigter Leser, besser gefällt. So oder so: Dieses Zittern, dies Leben im Zeichen der Gefahr hat alle meine Poren für den Geschmack noch des leichtesten Geisterhauchs von Glück geöffnet, an dem ich mich berauschen kann. In einem solchen von Furcht und lauernder Unsicherheit gezeichneten Leben kann ich trunken werden vom Anblick einer frisch aufgegangenen Rose, eines blühenden Pfirsichbaums oder vom herzhaften Lachen eines Kindes, unbekümmert inmitten dieser verkehrten, verwirrenden Welt.

Es sind kleine, simple Dinge, deren ich mich früher vielleicht nicht einmal geachtet hätte. Aber jetzt reichen sie aus, um Licht in meine Tage zu bringen, mich mit der Energie der Freude zu versorgen, die ich nach Kräften und so lange wie möglich in meiner Erinnerung zu speichern suche – auch wenn ich eigentlich glaube, dass man Freude nicht erinnern kann. Sie ist dem Vergessen geweiht. Denn aus irgendeinem unerklärlichen Grund bewahrt unser Gedächtnis Leid und Kummer und käut sie genüsslich wieder, während Glücksmomente sich bald einmal im Nichts auflösen. Als wäre das Glück seiner Natur nach zerbrechlich, kurzlebig, geneigt, mit dem ersten Windstoss auf und davon zu fliegen, während die Trauer sich dauerhaft niederlässt und Wurzeln schlägt.


Mansura Eseddin, 1976 im Nildelta geboren, ist Schriftstellerin und Journalistin. Auf Deutsch ist ihr Roman «Hinter dem Paradies» erhältlich, ihr jüngstes Werk, «Jabal al-zumurrud», erschien 2014. 

Via: Neue Zürcher Zeitung
29-03-2015

Wednesday, March 23, 2016

The Callous Father Who Refuses to Die



Mansoura Ez-Eldin


The place: Tahrir Street in Doqqi.

The time: Four o'clock in the afternoon less than two weeks after Mubarak’s ouster.

Traffic is jammed, cars lining up behind one another waiting for the light to change. The atmosphere is stifling, and there is a palpable feeling in the air that everyone is about to lose it. You can feel it in the way the lethargic bodies jerk about. You can feel it in the frenzy of pressure coming down on the traffic signal.

I notice the concern of the passing street traders as they jostle each other, looking up. I raise my head in turn and catch a glimpse of him standing in the window of one of the buildings. A man with wild grey hair and a glittering patch of baldness on the front of his head, his pinched face strained and his raised voice breaking. He is screaming out words I cannot decipher. The distance and surrounding din turn them into a disturbing hiss. I wish I could figure out what he is saying, so that I would know the target of all his scorn and indignation. But his voice vanishes into the ether, into the exhaust fumes, and gets lost among all the car-horns announcing their impatience toward this never-ending traffic jam.

It is as though the man were insulting a particular something or someone. But the way he curses, and the anger streaming from his face, suggest that his curse is meant for all existence.

My eyes leave the old man's angry face to fall on the visible portion of his body and I see that despite the winter cold, he’s wearing a short-sleeved cotton undershirt. It occurs to me that all he is missing is a colorful cardboard crown and a soccer referee's whistle, and he would look exactly like madmen do in old Egyptian movies. This man really does seem insane, and his screams disappearing on the wind in turn transform the world into an equivalent madness, equally as vicious and grim.

As a kind of guessing game, I begin to imagine why he is so hysterical. Did he lose one of his children during the revolution? Was this his way of telling the world that he had suffered some terrible injustice at the hands of the toppled regime? Did the revolution cause him harm? Or is he just one of those people who cannot stand to live in a situation where nothing is clear?

In a moment of writerly speculation, I imagine him as a father who has lost all control over his children, and that his children have taken over as the main protagonists of the story. They have left him to do little more than make annoying threats of dire consequences before finally giving himself over in this way, screaming into the sky in protest against the disappearance of the world as he knows it, even with the knowledge that the new world to be built upon the rubble of the old will be better and more liberated.

In the figure of this screaming old man, I see another face of the deposed president and the generals who now want to take on the role of the father-figure, as though the revolution—which was mounted to bring down only one dictator—had instead installed numerous dictators in his place.

The military, just like the madman of Tahrir Street (at least as I imagined him), is exactly like Mubarak before he was overthrown. They all think they can turn back time, as though 25 January did not change anything. But the truth is that the revolution created a new spirit in the soul of every person who participated in it—a spirit that has made it impossible for anyone to accept the norms that prevailed before the revolution.

There is a vast difference between the way the Supreme Council of the Armed Forces behaved in the days following Mubarak's fall and the way they talk and act now. “The Benevolent Father” who goes to great lengths to appear as the revolution’s guardian, striving his utmost to achieve its goals. Yet, even as he continues to cling to his role as father and guardian, time and again the veil comes off to reveal another face—that of a callous father who would “kill” his children to punish them for overstepping their expected roles. This is the kind of father who tries civilians in military courts, subjects female prisoners to virginity tests, and restricts the freedoms of opinion and expression as well as the right to hold public demonstrations.

In Egypt, conversation in many circles now runs thick with talk of the militarization of society and its speedy progression since 11 February. But these conversations fail to address the fact that our society—and herein lies the danger—has never been able to rid itself of the impact and effects of six decades of military rule. Even if the military's actual presence has lessened in the two decades directly following the July Revolution, its roots run deep in a society where the majority of individuals still sanctify hierarchy as though it were the divine law of existence. A society that behaves as though youth were a disgrace and being advanced age a super virtue, even if those of such an age lack supporting qualifications. This shameful societal hierarchy is a blend of military chain-of-command and rural values that require absolute obeisance to the Eldest, even if his words have no meaning or logic and his actions subjugate and suppress those younger than he.

The most beautiful thing initiated by the January revolution and all those who participated in it—whichever generation, class, intellectual or social background they may belong to—was an endeavor to break this hierarchy and rebel against those who appoint themselves as guardians over others. But now we are being pushed back to the starting point. There are people fighting to return Egypt to its former state: a family run by an all-powerful “father” who attempts to set his children to a particular rhythm. He spoils one child, is stern with another, and allies himself with a third for reasons that are never made clear. And in each instance all he wants is to pull strings, to control the game so that the regime he has set up does not collapse. A tyrannical father, like the one to whom we grew accustomed over the course of many long decades, who stifled us, and who surveyed our every move—always in the name of benevolence, and care for our well-being. If we happen to step out of the scenario he’s sketched for us, he loses his nerve and indeed the whole meaning of his existence. Unless we behave, he will drown in angry, unintelligible cries.

The present political powers seem like a group of people gathered in a dim room, each of whom sits in one corner with his eyes closed, listening apprehensively to the low voices of the others as they speak to him. They sharpen their hearing with the strength of their fear, not out of a genuine interest in listening, and they prepare vehement reactions for the first gestures they interpret as an attack against them.

And the Supreme Council of the Armed Forces—alone and at a distance—monitors these hesitant, conflicting parties, intervening at times to set the rhythm of the game and orient it in the direction that best serves its interests, though it is no less hesitant and apprehensive than the rest.

Exploiting the confusion between the army and itself as a governing body, the Council tries to place itself above responsibility or criticism, pretending to have forgotten that it has happily accepted a political role many times in the past, and that it is thus illogical for it to be above responsibility.

Taking advantage of the general tendency to confuse its identity with the army’s, which enjoys great popularity among Egyptians, the Council clings to slogans like “The People and the Army are One Hand,” even though the sequence of events since 25 February has transformed such slogans into utter nonsense. Still, they are now being used in accordance with a different strategy. Starting on the second Friday of Anger (27 May), the protesters who participated in the demonstrations (hundreds of thousands of them) were removed from this equation with the army and turned into “riot-fomenters working against the popular will and attempting to sow discord between the people and the army.”

Those “riot-fomenters” who crowded into Tahrir and many other squares in governorates across Egypt--they are the ones who exposed—yet again—the Muslim Brotherhood's opportunism and preference for their own narrow interests as an organization over those of the public. They also sent a message to the “New Fathers” in the SCAF: they will not allow the Council to evacuate the revolution of its meaning. They will not stand by and watch their uprising be transformed from a popular revolution into a coup engineered by a military that hides behind a mask of benevolence at times while exercising violence and stricture at others.

But the most important question now is: what next? How can we transform the vitality and momentum of the Square into an effective political praxis—one in touch with reality that can succeed in attracting more popularity? How can we arrive at a shared language between us and that man screaming from the window of his apartment in a building on Tahrir Street, perhaps because he thinks the rug is being pulled out from under him—between us and all the grumbling indifferents who call the protests “sectarian demonstrations” without realizing that these demonstrations and others like them are the only way to help the revolution take root and reach deeper?


Transleted from the Arabic by Emily Drumsta

Via: Jadaliyya 
Nov - 16- 2011


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Mansoura Ezzeddine: Des romans pour avoir moins peur


  L'écrivaine et journaliste culturelle, Mansoura Ezzeddine, anime tout un monde allégorique dans ses oeuvres. Les fantômes de son village y côtoient des personnages contemporains qui peuvent nous parler du Printemps arabe, mais aussi de plein d'autres choses.



Rania Hassanein
16-03-2016

« Je suis une perfectionniste à l’extrême. Je mélange faits réels et illusions, vérités et incertitudes. Un esprit confus ». L’écrivain et journaliste Mansoura Ezzeddine se retrouve dans cette des­cription, issue de son roman, Waraa Al-Fardous (au-delà du paradis). En fait, elle s’identifie à son héroïne, Salma. Un sentiment de perdition et de peur la hantait depuis toute petite, ne sachant pas trop ce qu’elle allait devenir à l’âge adulte. L’enfant née dans le Delta du Nil dans les années 1970 n’avait rien à voir avec l’auteure, traduite aujourd’hui en 12 langues, qui avance aujourd’hui à pas sûrs et qui est parve­nue à se faire un nom dans le monde littéraire, avant ses 40 ans. Cela, en signant trois romans et deux recueils de nouvelles, dont Waraa Al-Fardous (éditions Al-Aïn) présélectionné en 2010 par le Booker arabe, et Gabal Al-Zomorrod (le mont des émeraudes), prix du meilleur roman arabe en 2014, au Salon du livre à Sharjah (Emirats arabes unis).

« Le bon travail d’un écrivain dépasse ses origines et lui permet de franchir de nouveaux horizons. Ainsi, il gagne du terrain à l’étranger », souligne l’écrivain, précisant que son dernier roman, Gabal Al-Zomorrod, est en cours de traduction chez l’édi­teur français Actes Sud.

Cette confiance en soi, elle l’a acquise au fil des ans, en plongeant dans l’écriture de fiction. Son seul moyen d’affronter ses faiblesses et ses peurs a toujours été l’écriture. « En écrivant, je me trouve face à mes angoisses. J’essaye de les com­prendre, et par la suite, de les affron­ter », avoue Ezzeddine, qui a souvent choisi d’écrire sur le passé, rarement sur le présent. Elle a besoin de prendre distance pour mieux se positionner par rapport aux événements sociopoli­tiques, en Egypte ou dans le monde arabe. Epris par les contes des Mille et une nuits, elle a décidé, au lendemain de la révolution de janvier 2011, d’in­venter une histoire qui s’en inspire avec ses propres héros. Et ce fut alors Le Mont des émeraudes, parlant de l’Egypte actuelle et de la conjoncture arabe par le biais de deux protago­nistes femmes contemporaines. L’ensemble se situe dans un cadre plus ou moins fantasmagorique, proche de l’ambiance des Mille et une nuits. « En relisant attentivement ces contes, j’ai découvert le pouvoir de ces anecdotes quant à sau­ver la vie des héros légen­daires et affronter les pou­voirs absolus et tyran­niques des régimes de l’époque. J’ai conçu mon oeuvre de la même manière », indique Mansoura Ezzeddine, ajoutant qu’elle a quand même évité les digressions de cette oeuvre colossale.

Une fois de plus, l’écriture lui per­met d’affronter sa peur et de surmon­ter la perturbation due aux événe­ments du Printemps arabe. Les textes un peu mystérieux, fabuleux, les his­toires de meurtre, de folie et de misère constituent ses outils pour incarner l’état d’une société instable et mettre en relief sa propre vision des choses. « L’écrivain doit être comme Alice aux pays des merveilles. Il doit être capable d’assimiler tous les change­ments qui l’entourent afin de créer une littérature dissemblable », explique Ezzeddine. Pour elle, « créer dans une ambiance de terreur ne peut qu’avoir des répercussions négatives sur le pays. L’écrivain doit être libre de donner son avis, d’analyser les faits avec recul, sans être poursuivi par les nouveaux inquisiteurs qui intentent des procès à droite et à gauche ».

Sa naissance dans un village du gouvernorat de Gharbiya a une grande influence sur son oeuvre. « Mon vil­lage était tout petit mais très beau. Entourée de splendides arbres, notamment de pruniers et de goya­viers, je me rendais à pied à l’école, dans un village voisin. Je parcourais tous les jours le même chemin avec mes camarades de classe et je savou­rais les belles couleurs et odeurs. Mon imagination vagabondait, en route », se souvient Ezzeddine. « Vivre tout près du Nil faisait que toutes les histoires de ma grand-mère et de mon grand-père sur les fantômes et les djinns du fleuve me revenaient souvent à l’esprit », ajoute-t-elle.

Quelques années plus tard, l’on retrouvera le reflet de ces histoires dans ses textes littéraires parlant sou­vent de chimères, de tourmentes, de fantômes et d’hallucinations. On y retrouve également le calme, le côté sombre du village, les cris de ses bêtes et de ses oiseaux. Et l’on retrouve surtout le sentiment de la peur dont elle n’arrive pas à se débarrasser jusqu’à présent. Ce sentiment a été accentué par la perte de son père à l’âge de neuf ans. « J’ai été choquée par la cruauté du destin. J’ai décou­vert depuis très tôt la fragilité de la vie qui peut s’achever en un clin d’oeil. Je ne pouvais pas tolérer la mort de mon père, j’inventais constamment des scénarios pour le ressusciter, pour le sentir à mes côtés ».

Cette affliction a été compensée par la présence de sa mère qui l’encoura­geait et la poussait à faire sortir ce qu’elle a de mieux. C’est d’ailleurs sa mère qui lui a permis de s’installer toute seule dans la capitale, à l’âge de 18 ans, après avoir obtenu le bac, pour suivre des études de communication à l’Université du Caire. « J’étais la seule fille du village à avoir opté pour vivre loin de sa famille. Même durant les vacances d’été, je préférais rester au Caire pour des stages dans des journaux et être proche des confé­rences littéraires et lieux de rencontre des écrivains », assure-t-elle.

Petit à petit, elle a commencé à découvrir ses talents de romancière. « Je lisais par hasard une nouvelle publiée par une jeune Marocaine, dans une revue littéraire, rédigée à Londres. J’ai trouvé que je pouvais faire mieux et je me suis mise à l’écriture ». Mansoura Ezzeddine a tout d’abord rédigé une nouvelle et l’a envoyée au courrier des lecteurs de la revue Ibdaa, dont le rédac­teur en chef était alors le poète Ahmad Abdel-Moati Hégazi. « Une belle sur­prise : elle a été publiée tout de suite à la prochaine livraison. Très bien accueillie par les lecteurs, je leur ai envoyé d’autres qui étaient également publiées dans la même rubrique ».

A l’époque, Mansoura Ezzeddine, encore étudiante à l’Université du Caire, avait peur de prendre sa car­rière d’écrivain au sérieux. « J’ai beaucoup lu et je savais que j’étais à mes débuts et que mes écrits n’étaient pas à la hauteur espérée », dit-elle. Mais tout de même, l’un de ses collè­gues, Ahmad Hamed, l’a incitée à se présenter au concours annuel de l’uni­versité, avec une nouvelle intitulée Laqta (prise de vue). Encore une fois, à sa plus grande surprise, elle fut sélectionnée pour le grand prix et a acquis une plus grande confiance en son talent.

Le destin lui préparait ensuite un autre bel événement, à savoir la ren­contre avec son écrivain préféré : Mohamad Al-Bossati. En effectuant un entretien pour la revue La Voix de l’université, l’étudiante de journa­lisme a échangé ses oeuvres avec son romancier favori. « Etonné que mal­gré mon jeune âge, j’avais lu toutes ses oeuvres, Al-Bossati m’a demandé de lire les miens. Au départ, je lui ai répondu que je n’en avais pas, mais il a insisté, alors j’ai dû révélé mon côté écrivain en herbe ». Ayant apprécié mon travail, il a envoyé l’une de mes nouvelles à l’écrivain Ibrahim Aslan, responsable de la rubrique culturelle au journal londonien arabe Al-Hayat.

Un virage pour la jeune écrivaine. Car Aslan la présenta aussi à de nou­velles figures du monde littéraire, tels les écrivains Bahaa Taher, Gamal Al-Ghitani et son épouse, la journa­liste Magda Al-Guindi. Cette dernière l’accepta en stagiaire à la revue Rose Al-Youssef, puis Al-Ghitani l’invita à rejoindre son équipe d’Akhbar Al-Adab, dont il a été le rédacteur en chef pendant plusieurs années.

C’est le début de toute une carrière de journaliste littéraire qui s’annonce avec ces belles rencontres. Car Mansoura Ezzeddine a gravi les éche­lons jusqu’à devenir, en 2014, rédac­teur en chef adjoint de l’hebdoma­daire Akhbar Al-Adab et responsable de la rubrique Livres au mensuel Bostan Al-Kotob (le jardin des livres). De quoi lui permettre de plonger davantage dans son monde de prédilection, celui des livres et des textes litté­raires.

Son appétit pour la lec­ture né à l’école était alors bien assouvi. Au départ, elle fut attirée par les romans étrangers tra­duits vers l’arabe, décou­vrant ainsi Charles Dickens, Tolstoï et Les Confessions de Jean- Jacques Rousseau. « Toute petite, je notais les titres de livres qui m’intéres­saient et j’allais les chercher à la grande Bibliothèque de la ville voi­sine, Tanta. A force de lire de la litté­rature étrangère, j’étais fascinée par ses héros, leur style de vie, ce qu’ils mangent, etc. ». Et de plaisanter, avec un doux sourire sur les lèvres : « J’avais un professeur d’arabe qui ne croyait pas que c’était moi qui rédigeais mes dissertations ; il pen­sait que c’était mon frère aîné qui effectuait mes devoirs. Une terrible injustice pour une enfant ». Les années s’écoulent et l’écrivain en herbe fait ses preuves. Elle s’infiltre dans le monde des grands, écrit sur eux, sur leurs oeuvres, devient elle-même une intellectuelle convoitée. En octobre 2009, Ezzeddine est sélectionnée parmi 39 autres écri­vains de moins de 39 ans pour parti­ciper au Festival Hay et au Salon international du livre de Beyrouth, afin de représenter la création litté­raire arabe. L’écriture a bien réussi à calmer ses angoisses.


via: Ahram Hebdo

Tuesday, March 22, 2016

الثورات ليست غاية لذاتها



المحفوظ فضيلي

في الحلقة الـ22 من سلسلة حوارات "الجزيرة نت تسائل المبدعين عن الربيع العربي"، تحذر الروائية والإعلامية المصرية منصورة عز الدين من خطر تحول الثورات إلى "وثن جديد"، لأنها -في نظرها- ليست غاية في حد ذاتها بل وسيلة لتحقيق الديمقراطية والعدالة الاجتماعية.
وانتقدت منصورة عز الدين بشدة دور المبدعين والمثقفين في الربيع العربي، وقالت إنهم لم يكونوا نقديين بالدرجة الكافية، واعتمدوا على التفكير بالتمني أكثر من التفكير القارئ للواقع المدرك لتناقضاته وللاختلافات من بلد لآخر.
وأعربت صاحبة رواية "وراء الفردوس" عن أسفها لكون المبدعين العرب أصبحوا محاصرين وما زالوا يكتبون لبعضهم بعضا ولدائرة محدودة خارجهم، وأوضحت أن ذلك الوضع جزء مما سمته "قضية مركبة"، تحتاج إلى ثورة في التعليم والقراءة والنشر.

هل كنتم تتوقعون اندلاع "الربيع العربي"؟
  تمنيته ولم أتوقعه قبل ثورة تونس، لكن حين نجح التونسيون في إسقاط زين العابدين بن علي توقعت أن تندلع ثورة في مصر أيضا، وإن كنت لم أتوقع سرعة توالي الثورات وانتقالها من بلد لآخر على النحو الذي شهدناه.

إلى أي حد تعتقدون أن الإبداع العربي لعب دورا في ذلك الربيع؟
  من الصعب الإجابة على هذا السؤال بدقة، لكن يكفي -مثلا- تذكر كيف كان طيف أبي القاسم الشابي حاضرا في بدايات الثورة التونسية، وكيف كانت كعكة أمل دنقل الحجرية حاضرة في ميدان التحرير إلى جانب قصائد أحمد فؤاد نجم وأغنيات الشيخ إمام واقتباسات دالة من مسرح صلاح عبد الصبور الشعري.
خلقت الثورات أيضا فنونها من غرافيتي ومسرح شارع وأغنيات. خلال الأيام الأولى من عمر ثورة يناير على سبيل المثال لاحظت تشابهات بين خطابها الأساسي -كما تمثَّل في اللافتات والشعارات- وبين "ثيمات" واضحة في كتابة الشباب في مصر خلال العقد السابق للثورة، مثل مركزية فكرة قتل الأب والتمرد على سلطة العائلة.
كانت هناك تشابهات أيضا على مستوى اللغة التي اتسمت في معظمها بالسخرية المرة ومقاطعة المجاز والزخارف اللغوية والقسوة، بل العنف وكسر "التابوهات". ربما هذه التشابهات ناتجة عن المجايلة ومعايشة الظروف نفسها، وربما لعبت المدونات الإلكترونية دورا في نقل حساسية ومزاج الكتابة الجديدة المتمردة إلى نطاقات أوسع. لا يمكنني الجزم، وأخشى التورط في مبالغات غير واقعية، خاصة أن الإبداع كي يلعب دورا أوضح لا بد أولا أن يحظى بمقروئية أكبر.



كيف تقرؤون موقف المبدعين العرب ومواكبتهم الربيع العربي؟
  لن أتوقف هنا أمام من دعموا الاستبداد أو تعاموا عن المذابح وقتل الأبرياء، يهمني بالأساس من دعموا ثورات المنطقة وآمنوا بحلمها، وهنا لا بديل عن النقد الذاتي. يُخيل لي أن كثيرا من المبدعين العرب لم يكونوا نقديين بالدرجة الكافية، واعتمدوا على التفكير بالتمني أكثر من التفكير القارئ للواقع المدرك لتناقضاته وللاختلافات من بلد لآخر.
في مراحل كثيرة كان هناك انبهار مبالغ فيه بكل ما تقرره الجموع، مما أدى إلى السير خلف الرأي الثوري العام، وربما حتى الخوف من النقد والاختلاف. في الغالب كانت النوايا حسنة، والأفعال وليدة التورط العاطفي في حدث هائل، لكن في النهاية دور المثقف ليس التهليل والمديح في أوقات ازدهار الثورات، والرثاء والتأبين في أوقات أفولها واندحارها، بل رؤية ما وراء الظاهر، وتحرير اللغة.
كتبت في ربيع 2011 عن 25 يناير كثورة لتحرير اللغة مما علق بها من فساد طوال عقود، وأرى أن اختراع لغة موازية لما عايشناه دور منوط بالمبدعين أكثر من سواهم، لكن علينا أولا أن نسمي الأشياء بأسمائها، بدلا من الاستسلام لآليات استخدام اللغة كأداة تضليل وقهر وإفساد، أو الركون إلى لغة مشاعر قوامها الندب والنحيب. البكائيات عدوة الثورات وعدوة الإبداع أيضا.

بعد نشوة الربيع العربي، هل بدت لكم في الأفق بوادر الانكسارات؟ وكيف تقرؤون مآل ذلك الربيع حاليا؟
لن أدعي الحكمة بأثر رجعي، لكن حين أعيد النظر الآن في الخمس سنوات السابقة، أرى أن علامات تحذير عديدة كانت موجودة منذ البداية، ودالة على المآل الحالي حيث الثورات محاصرة إما بالاستبداد العسكري أو بالاستبداد الديني.
لا نجاح لمن ما زالوا يحلمون بدولة مدنية ديمقراطية قوامها العدالة واحترام حقوق الإنسان وقيم المواطنة، إلا بتمييز أنفسهم عن المتشددين الإسلاميين خاصة في ظل بروز الجماعات الجهادية المسلحة، وعن المؤيدين للأنظمة الاستبدادية، والتعلم من أخطاء الماضي. وفي النهاية الثورات ليست غاية في حد ذاتها بل وسيلة لتحقيق الديمقراطية والعدالة الاجتماعية، ومن الخطر أن نحولها إلى وثن جديد.

إلى أي مدى -متوسط أو بعيد- ترون أن أهداف الربيع العربي -حرية وديمقراطية وعدالة اجتماعية- ستتحقق على أرض الواقع؟
  ربما على المدى البعيد، بل البعيد جدا. التحديات الآن جمة والوضع أصعب مما كان عليه قبل 2011، والاعتراف بهذا لا غنى عنه إذا أردنا تحقيق أهداف الثورات العربية. المشكلة ليست فقط في الأنظمة المستبدة، بل في التصورات التبسيطية والعقليات المرتكنة إلى شعارات وأفكار جاهزة دون فهم تعقيدات وبنى كل مجتمع عربي على حدة.

هل راكم الإبداع العربي ما يكفي من الرؤى والتصورات ليكون له دور ما في تحقيق تلك الأهداف؟
 نعم، ويكفي النظر إلى الإبداع الجيد الداعم للحرية، وأدب السجون، والأثمان التي دفعها مبدعون عديدون سواء بالسجن أو النفي أو حتى الاغتيال، كي نلمس هذا.
لكن أن يكون له دور في تحقيق تلك الأهداف، فتلك قصة أخرى معقدة. كي يكون للإبداع دور محسوس يجب أولا أن يكون مقروءا على نطاق واسع، وباستثناءات قليلة، لا تزال الأعمال الإبداعية العربية تُقرَأ في دوائر ضيقة مما يحد من تأثيرها.
للأسف، المبدعون العرب محاصرون، وما زالوا يكتبون لبعضهم بعضا ولدائرة محدودة خارجهم، وهذه ليست مشكلتهم، لكنها قضية مركبة، تحتاج إلى ثورة في التعليم والقراءة والنشر.

عن موقع الجزيرة نت.

Monday, March 21, 2016

En écrivant, je me trouve face à face avec mes angoisses. C’était mon propre moyen de les comprendre et par suite les affronter





Rania Hassanein



Par le billet de l'imagination, du mystérieux et du fabuleux, la romancière et journaliste Mansoura Ez EL Din s'est forgée une prestigieuse place sur la scène littéraire égyptienne. De plus, elle a été parmi les rares écrivains arabes à franchir le champ culturel international.
Calme, souriante et douce, l'écrivaine et journaliste égyptienne Mansoura Ez EL Din est sure de ses pas. Très confiante en soi même, ne dépassant pas les 40 années, elle a réussi en peu de temps de graver son nom sur la scène littéraire. Avec la même sureté, elle a tout de même commencé à  réaliser une renommée littéraire à l'étranger. Elle a publié jusqu’à présent, trois romans et deux recueils de  nouvelles, qui, grâce à son écriture éloquente,  innovatrice, et fabuleuse, ont, pour leur plupart, été traduits à environ 12 langues étrangères. Un de ses romans Waraa Al Fardous (Au-delà du paradis) publié en 2009, chez  édition AL Ain, a été sélectionné en l'an 2010 dans la courte liste du prix du Booker arabe et a été traduit en 2011 a l'italien ( Piemme- Monadori) et l'allemand  ( Unions Verlag). De même, pour son roman Matahet Mariam (le labyrinthe de Mariam) publié en l'an 2004 par l'Organisme  arabe des études et de publication, qui lui a aussi a été traduit vers l'anglais  à travers l'Université Américaine du Caire ( AUC) ( Mayram's Maze) en 2007.
 Actuellement, son dernier Roman  Gabal AL Zomorrod (Le Mont d'Emeraude) qui a obtenu en l'an 2014, le prix du meilleur roman arabe, au 33 e  Salon de livre à  Charjah  est en cours de traduction vers la langue française par le traducteur Stéphanie Dujols , chez  la maison d'édition Actes Sud. " C'est le travail qui s'impose s'il est bien écrit et attirant. En plus, s'il dépasse les origines de l'écrivain, il réussit ainsi à franchir de nouveaux horizons et par la suite gagner des lectorats à l'étranger." Assure l'écrivaine.
Tout un monde fabuleux et mystérieux  est esquissé par la plume de Mansoura. Possédant un esprit vif, le réel et l'imagination s'entremêlent laissant le lecteur épris par un nouveau monde créait  par la romancière. De même, les rêves, les fantômes, les tourmentes,  les hallucinations  et les labyrinthes  de l'esprit humain dominent ses œuvres. En 16 octobre 2009, Mansoura Ez EL Din a été sélectionnée au Bierut 39 (Un projet littéraire en collaboration avec l'entreprise non profitable  The Hay Festival et la Foire international du Livre de Bierut  dont l'objectif est de  sélectionner 39 meilleurs romanciers du monde arabe qui ont moins de 39 ans.) Son recueil de nouvelles Nahwa LE Gounoun ( Vers la folie)( Dar Merrit,2013) a été lui aussi couronné meilleur recueils de nouvelles à la Foire International du Livre du Caire en l'an 2014.
Bien placée dans son milieu  préféré, elle occupe depuis l'année 2014, le poste de l'adjoint du rédacteur en Chef à la Revue littéraire Akbar AL Adab et est responsable de la rubrique du Book Review et de l'annexe mensuel Bostan AL Kotab ( Le jardin des livres). Un poste qui  s'enchaine naturellement avec son style de vie. Vivre entre les livres est un hobby qui  lui a été toujours familier. Son appétit pour la lecture a commencé à l'école, dès ses premières années primaires. Elle a été attirée, en premier lieu, par la lecture des romans étrangers traduits vers l'arabe, puis par ceux arabes. Elle a fait connaissance avec les livres de Charles Dickens, lu les Confessions de Jean Jacques Rousseau, Les  écrits de Tolstoy, la série connu sous le nom Ketabi (mon livre) de livres étrangers traduits vers l'arabe de l'écrivain Helmy Mourad, à travers laquelle, elle avait  lu par exemple Anna Carenina etc.. "Je notais les noms de ces livres et j'allais les cherchais de la grande Bibliothèque du gouvernorat de Tanta. Pendant cette période, la littérature étrangère m'a fascine et m'a module l'esprit. J'étais tout à fait habituée par les noms des héros étrangers par leur style de vie ce qu'ils aiment, ce qu'ils mangent etc…"
En parallèle, Le Journal AL Ahram qui regroupait à cette époque d'éminents écrivains tels Tawfik AL Hakim, Naguib Mahfouz, Louis Awad, Anis Mansour, Youssef Idriss, parmi autre, était son billet vers l'ouverture à la littérature et la pensée arabe.
 De même, sa naissance dans un simple village dans le gouvernorat de Delta à AL Garbeia avait une très grande influence sur sa carrière. " Mon village était petit mais très beau. Entouré par les splendides arbres de  prune et de goyave, les adorables couleurs et odeur de fruits , que j'examinais chaque jour, en parcourant mon chemin à pieds, avec mes collègues, pour arriver à mon école dans un autre village voisin, m'a beaucoup enrichit l'esprit d'imagination" se souvient  Mansoura. "Vivre tout près du Nil a engendre chez moi, tout un patrimoine culturel très enrichi par les histoires répétées de ma grande mère et mon grand-père sur les fantômes et les djinns du Nil." Un mode de vie particulier qui avait comme même quelque influence négatif sur elle. Tels histoires, le sombre  et le calme qui entouraient toujours le village a l'exception de quelques cris de bêtes et oiseaux,  ont créé chez elle un sentiment de peur qu'elle n'arrive pas à s'en débarrasser jusqu’à présent. Un sentiment qui a été accentué par la perte de son père à l'âge de neuf, par sa mort.  " J'ai été choqué par l'amertume du destin et j'ai découvert la fragilité de la vie qui peut s'achever dans un clin d'œil. Je ne pouvais pas supporter sa mort, je me laissais tout le temps créait des scénarios de sa présence. Je le sentais toujours à cote de moi. " Des sentiments qui se sont reflétés très clairs ensuite dans ses écritures.
Un sentiment de perte qui a été compensé par la présence de sa mère qui l'encourageait toujours à se distinguer et faisait sortir d'elle le mieux. C'est cette mère qui a accepté la décision de Mansoura la jeune fille qui une fois avait terminé ses années d'écoles, a décidé de se détacher de la famille et aller à l’âge de 18 ans, au Caire pour suivre ses études universitaires. Elle a opté pour le journalisme à l'université du Caire. " J'étais la seule fille dans mon village à choisir de vivre loin de ma famille. Même durant les vacances d'été je préférais rester au Caire pour s'entrainer dans des journaux et être proche des conférences littéraires et  des lieux de rencontres avec les écrivains et romanciers. " assure-t-elle.
Pas à  pas, La romancière a commencé à écrire et ceci s’est réalisé, durant son étude universitaire. " J'ai lu par pure coïncidence une nouvelle publiée pour une jeune fille marocaine dans une revue arabe littéraire qui est diffusée de Londres. Je me suis dit alors que je peux moi-même écrire mieux que ça." Elle s'est mis à écrire une nouvelle et l'a envoyé au courrier des lecteurs à le Revue Ibdaa dont son rédacteur en chef à  cette époque était le poète Ahmed Abel Mooti Hegazi.   " Tout à fait surpris,  je l'ai trouvé publie tout de suite au numéro suivant. Très bien reçue et appréciée, je leur ai envoyé d'autres qui étaient à leur tour publiées dans la même rubrique." S'exalte –elle.
Malgré ce succès, Mansoura quand elle était toujours étudiante a la faculté du Caire,  avait toujours peur de prendre plus de démarches sérieuses dans sa voie d'écriture. " C'était parce que j'ai beaucoup lu de littérature arabe et étrangère, je savais que j'étais toujours à mes débuts et que mes écritures n'ont pas encore atteint mon standard espéré." Un de ses collègues à l'université, Ahmed Hamed qui se présentait chaque année, au concours de L'université par ses nouvelles et qui gagnait souvent, lui avait présenté une de ses nouvelles au non Lakhta (Prise de vue) sans lui dire. A sa grande surprise, c’était elle qui a  gagné  cette fois ci et sa nouvelle a été sélectionnée meilleure nouvelle sur le niveau de l'université du Caire, puis sur le niveau de toutes les autres universités de L'Egypte.
Si elle était douée, elle avait aussi de la chance. Le destin lui avait préparé une rencontre avec son écrivain préféré, Mohamed El Bossati. Elle avait l'opportunité de le rencontrer quand elle était toujours étudiante, pour une interview au compte de la revue la voix de l'université publiée par le département d'Information. " Al Bosati a été étonné que malgré mon jeune âge j'avais lu tous ses œuvres et m'a demandé les miens sans que je lui avais avoue que j'en avais, mais il était certain  que j'en ai " A son tour, appréciant son travail,  il l'a envoyé une nouvelle auprès de l'écrivain Ibrahim Aslan qui la a son tour publie dans sa revue  AL Hayat diffusée de Londres. En effet, sa connaissance avec Mohamed AL Bossati a été un événement tournant dans sa carrière. Il lui a guide, emprunté les romans, et nouvelles clés, arabes et étrangères  et lui a fait connaissance avec d’autres éminents écrivains comme entre autres, Bahaa Taher, Gamal AL Guitani et son épouse  Magda EL Guendi  avec  qui elle s'est entrainée certain temps a la revue RosalYoussef avant de rejoindre Akbar AL Adab et travailler avec Gamal Al Guitani.  Ainsi, elle a commencé à se connaitre comme une des jeunes écrivains promettant.
Mais comme même, si elle avait la chance de rencontrer des gens qui lui ont soutenu, il y  avait toujours d’autres qui l’ont découragé et qui pouvaient affecter son futur d’écrivain. « Très jeune, durant ma phase primaire j’ai fait face à un professeur d’arabe qui n’a pas cru que c’était moi qui avait rédigé mon récit de rédaction et m’a obligé d’avouer que c’était mon frère ou ma  sœur qui me l’ont écrit. Pas moyen, de peur d’être puni, j’étais oblige à lui avouer devant toute la classe, que ce n’était mon travail. Un sentiment d’injustice et de tyrannie demeure toujours de cette expérience »  se souvient la romancière.
Toujours le seul moyen d’affronter ses faiblesses et ses peurs c'était d’écrire.
«  En écrivant, je me trouve face à face avec mes angoisses. C’était mon propre moyen de les comprendre et par suite les affronter »avoue-t-elle. Choisir d’écrire sur le passé et non pas le présent est un de ses moyens pour traiter des événements politiques que fait face le pays et plutôt la région arabe, mais d’une façon implicite. Epris par Les contes de Mille et une Nuit, elle a décidé d’inventée une histoire inspirée d’elle et portant les noms de ses héros, pour l’ajouter à ce fabuleux conte légendaire. Ainsi, a résulté le Conte du Mont D’Emeraude. En 2012, quand elle avait écrit ce roman, juste une  année après la Révolution du 25 janvier, les évènements perturbés en Egypte et au monde arabe, lui ont affecté et l’ont fait perdre confiance dans le pouvoir d’écriture à s’échapper du destin misérable de la région. «  Mais c’était grâce à la relecture des contes des Mille et une nuit que j’ai découvert le pouvoir de ses anecdotes qui sauvaient la vie de ses héros et par la suite affronter les pouvoirs absolus et tyranniques des régimes de cette époque. Ainsi j'ai décidé d’inventer la mienne ».Par le billet de ce roman, elle a traité de l’Egypte et de la région arabe, d’après les  Révolutions du printemps arabe,  en liant le présent au passé pour avoir deux héroniennes et deux destins simultanés qui se coïncident. Sa mission était d'épurer l'histoire des Mille et une nuits de toute digression en se donnant le droit de rectifier ou de compléter certains passages.
L’écriture mystérieuse, fabuleuse, l’illustration des images de meurtres, de folies et de misère de ses personnages sont les propres outils de Mansoura Ez El Din  pour incarner l’état d’une société instable et mettre en relief sa vision vis-à-vis d’elle.
"L’écrivain doit être comme le personnage d'Alex aux pays des merveilles. Il  doit toujours faire travailler tous ses sens en but d'être capable d'assimiler toutes les changements qui lui entourent et ainsi, créait une littérature dissemblable." S'explique Mansoura.
C'est par son arme d'imagination enrichie par ses multiples voyages de par le monde, que Mansoura a réussi son rêve d'écrire. Entre les lignes de son roman Waraa Al Ferdows, elle s'est bien identifiée face à ses lecteurs en disant à travers son héros Salma :" Je suis la perfectionniste  jusqu'au bout de mourir, à mélanger les évènements par les illusions, les vérités par les  incertitudes  et la vivante avec un esprit  confus". Elle a ajouté aussi qu'elle ne savait pas qu'une fois grandie que cela sera son mission. Mais ça l'était par excellence.
Pourtant, elle est annexée des contraintes imposées dernièrement,  à la liberté d'expression et qui amènent au verdict de prison des intellectuels et des penseurs surtout après deux importantes révolutions. Elle soutient  son collègue le romancier Ahmed Naqui, de même que l'écrivaine Fatma Naoout et le penseur Islam AL Beheri . " Créer une ambiance terrifiante aura des répercussions très négatives  sur toute l'Egypte et sa renommée culturelle surtout à l'étranger. Le seul moyen est de discuter et analyser tout avis par d'autres avis simultanés "répète –elle.


Jalons:
1976: naissance à Al Delta , Gouvernorat AL Garbeia
1998: Licence de Journalisme de L'Université du Caire
2001: Publication de son premier recueil de Nouvelles " Doua Mouhtaz" ( Lumière frémissante), Dar Merit .
2004: Publication de son premier roman Matahet Maryam par l'Organisme  arabe des études et de publication.
2009: Sélection de son nom au Beirut 39,  parmi les éminents écrivains arabes de moins de 39 ans.
2010: Son deuxième roman Waraa Al  Ferdaws  atteint la courte liste du prix Booker.
2014: Son recueil de nouvelles Nahwa AL Gounoun ( Vers la folie) reçoit le prix du meilleur recueil de nouvelles a la foire égyptienne International du Livre
2014: Son dernier Roman Gabal AL Zomorrod (Le Mont d'Emeraude) reçoit le prix du meilleur roman de la Foire international du Livre d'AL Charjah  et il est  en cours de traduction vers la langue française par Actes Sud.